Seminare 2026
Modul M7.1 (Krisenintervention und Akuttrauma - Vertiefungsmodul):
20. November 2026 bis 21. November 2026 Köln
Freitag, 13:00 - 20:00 Uhr
Samstag, 09:00 - 17:00 Uhr
Sylvia Wunderlich // Dipl.-Psychologin // Erfurt
430 Euro
Krisenintervention und Akuttrauma - Vertiefungsmodul
(16 UE)
Zunächst soll eine Vertiefung der Einordnung von Symptomen nach den Konzepten des DSM-5 und der ICD-11, sowie des Umgangs mit der S2-Leitlinie zu akuten Traumafolgestörungen erfolgen.
Es wird ein Überblick über traumafokussierte Behandlungsmethoden (auch hinsichtlich Evidenz, dem Forschungsstand zur Wirksamkeit) für die verschiedenen Patientengruppen im Akutkontext gegeben.
Die Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen, sowie deren Bezugspersonen soll vertieft und geübt werden. Insbesondere das Erstgespräch soll uns hier beschäftigen.
Es wird ein Überblick über aktuelle Empfehlungen und Leitlinien zur Einordnung der Problemlagen und des Umgangs mit Großschadenslagen gegeben.
Einen besonderen Schwerpunkt sollen komplizierte Verläufe (Dissoziation, Suizidalität, Fremdaggression etc.) einnehmen.
Weiterhin sollen verschiedene Fallkonstellationen in Kleingruppen bearbeitet werden. Auch für Supervision eigener Akutfälle wird, wenn gewünscht Zeit sein.
20. November 2026 bis 21. November 2026 Köln
Freitag, 13:00 - 20:00 Uhr
Samstag, 09:00 - 17:00 Uhr
Sylvia Wunderlich // Dipl.-Psychologin // Erfurt
430 Euro
Krisenintervention und Akuttrauma - Vertiefungsmodul
(16 UE)
Zunächst soll eine Vertiefung der Einordnung von Symptomen nach den Konzepten des DSM-5 und der ICD-11, sowie des Umgangs mit der S2-Leitlinie zu akuten Traumafolgestörungen erfolgen.
Es wird ein Überblick über traumafokussierte Behandlungsmethoden (auch hinsichtlich Evidenz, dem Forschungsstand zur Wirksamkeit) für die verschiedenen Patientengruppen im Akutkontext gegeben.
Die Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen, sowie deren Bezugspersonen soll vertieft und geübt werden. Insbesondere das Erstgespräch soll uns hier beschäftigen.
Es wird ein Überblick über aktuelle Empfehlungen und Leitlinien zur Einordnung der Problemlagen und des Umgangs mit Großschadenslagen gegeben.
Einen besonderen Schwerpunkt sollen komplizierte Verläufe (Dissoziation, Suizidalität, Fremdaggression etc.) einnehmen.
Weiterhin sollen verschiedene Fallkonstellationen in Kleingruppen bearbeitet werden. Auch für Supervision eigener Akutfälle wird, wenn gewünscht Zeit sein.