Seminare 2026
Modul M3 (Krisenintervention und Akuttrauma):
17. März 2024 München
Sonntag, 09:00 - 16:00 Uhr
Sylvia Wunderlich // Dipl.-Psychologin // Erfurt
200 Euro
Krisenintervention und Akuttrauma
(8 UE)
Umfasst Modul 7 des neuen DeGPT Curriculums
In diesem Seminar soll ein Überblick über die nosologischen Konzepte und die Diagnostik akuter Traumafolgen nach ICD-11 und DSM-5 gegeben werden. Außerdem soll die AWMF-S2-Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung“ vorgestellt werden.
Phasenverlauf und (altersspezifische) Symptomatik sollen ebenso besprochen werden, wie Konzepte der psychischen ersten Hilfe und der Psychosozialen Notfallversorgung.
Spezifische Anforderungen bei Kriseninterventionen vor Ort hinsichtlich Lageeinschätzung, Interventionen und Besonderheiten in bestimmten Kontexten werden besprochen. Dabei wird über besondere Gefährdungen wie z.B. Suizidalität informiert.
Psychoedukation als wesentliche Methode der Arbeit im Frühstadium wird für die verschiedenen Altersgruppen vorgestellt.
Grundlagen der Gesprächsführung mit akut Betroffenen und deren Bezugspersonen sollen vorgestellt und geübt werden. Besondere Beachtung finden dabei die Ressourcenidentifikation und -aktivierung zur Unterstützung natürlicher Verarbeitungsprozesse.
Kenntnisse über prä- und posttraumatische Schutz- und Risikofaktoren werden vermittelt. Screening und prognostische Einschätzung hinsichtlich der Entwicklung von Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen, ggf. aber auch bei deren Bezugspersonen werden in den Kontext der Arbeit eingeordnet. Weiterhin wird ein Überblick über Unterstützungs- und Behandlungsmöglichkeiten betroffener Kinder und Jugendlicher und deren Bezugspersonen vermittelt.
17. März 2024 München
Sonntag, 09:00 - 16:00 Uhr
Sylvia Wunderlich // Dipl.-Psychologin // Erfurt
200 Euro
Krisenintervention und Akuttrauma
(8 UE)
Umfasst Modul 7 des neuen DeGPT Curriculums
In diesem Seminar soll ein Überblick über die nosologischen Konzepte und die Diagnostik akuter Traumafolgen nach ICD-11 und DSM-5 gegeben werden. Außerdem soll die AWMF-S2-Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung“ vorgestellt werden.
Phasenverlauf und (altersspezifische) Symptomatik sollen ebenso besprochen werden, wie Konzepte der psychischen ersten Hilfe und der Psychosozialen Notfallversorgung.
Spezifische Anforderungen bei Kriseninterventionen vor Ort hinsichtlich Lageeinschätzung, Interventionen und Besonderheiten in bestimmten Kontexten werden besprochen. Dabei wird über besondere Gefährdungen wie z.B. Suizidalität informiert.
Psychoedukation als wesentliche Methode der Arbeit im Frühstadium wird für die verschiedenen Altersgruppen vorgestellt.
Grundlagen der Gesprächsführung mit akut Betroffenen und deren Bezugspersonen sollen vorgestellt und geübt werden. Besondere Beachtung finden dabei die Ressourcenidentifikation und -aktivierung zur Unterstützung natürlicher Verarbeitungsprozesse.
Kenntnisse über prä- und posttraumatische Schutz- und Risikofaktoren werden vermittelt. Screening und prognostische Einschätzung hinsichtlich der Entwicklung von Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen, ggf. aber auch bei deren Bezugspersonen werden in den Kontext der Arbeit eingeordnet. Weiterhin wird ein Überblick über Unterstützungs- und Behandlungsmöglichkeiten betroffener Kinder und Jugendlicher und deren Bezugspersonen vermittelt.